Lars Görcke
geb. am 13.07.1970 in
Wippra/ Harz,
heute : Landkreis
Mansfeld Südharz, Sachsen- Anhalt
Relgion : evangelisch
1976 Grundschulbesuch POS „Weißer Garten“ in Harzgerode
1980 Sekundar-Realschulbesuch POS „Ernst Thählmann“ in Harzgerode
1984 Sportgymnasium „Ernst Thälmann“ Halle Saale
(Leistungssportler Leistungskader der DDR-Nationalmannschaft)
1984 Mitglied
des Sportclup Chemie Halle - Sektion
: Rudern
1986-87 Erfolgreiche sportliche Entwicklung
DDR
Meister Jugend Zweier o.
Steuermann, (in Brandenburg)
Sieg Vierer mit Steuermann
(JWDF –Juniorenweltmeisterschaft/CS)
1987 Schulabschluss am Sportgymnasium Halle
Prädikat „gut“
Ende der sportlichen
Laufbahn - verletzungsbedingt – vollständige
Neuorientierung notwendig !- Würdigung der schulischen und sportlichen
Leistungen am Sportgymnasium und dem Sportclub Chemie Halle mit der Ehrennadel
in „bronze“
1987 Aufnahme
der Grundausbildung zum Forstwirt an der Forstfachschule „Ernst Thälmann“
Ratsfeld (Kyfh.) - mit
Zielsetzung Studium der Forstwissenschaften
1989 Abschluss
der Jagdausbildung , mit Erfolg der Jägerprüfung an der Forstschule Ratsfeld
(Kyfh.) zum zugelassenen ber. Jäger
1989 Abschluss
Ausbildung zum Forstwirt – mit Prädikat
„sehr gut“ Delegierung an die Ingenieurschule
für Forstwirtschaft (Fochhochschule f. Fortswirtschaft) in Schwarzburg /Thür.
1889 Ausübung
des Lehrberufes
Vorpraktikum zum Ingenieurstudium für Forstwirtschaft
1989 - 1990
Deutsche Einheit , alles neu -alles anders
1991 Aufnahme der
freiberuflichen Tätigkeit als Schadenregulierer im Bereich Sach-/Haftpflicht
unter
Vertrag der
Versicherungsgesellschaft ARAG –
Mitwirkung beim Aufbau einer Regionaldirektion Halle- Region Sangerhausen-Halle
1991 freiberuflichen Tätigkeit als Sachverständiger Versicherungen und
Immobilien
mit
Hintergrund der technischen und wirtschaftlichen Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben
1992 Ausbildung an der Hochschule Anhalt (MG) - Bauwesen
-
1993 erstes
eigenes Bauprojekt – Bauträger
„Sanierung
einer historischen Stadtvilla“
Mägdesprunger Str. 35 in Harzgerode
1994 Gründung
einer Ing.-Gesellschaft Görcke/Augsten
mit Sitz in Harzgerode
Übernahme von Projektentwicklungen und Ausführung von Bauprojekten für
BH
Wohnkomplexe in Halberstadt, Quedlinburg, Ballenstedt, u.a. Standorten
1994-1995 Übernahme der technisch und wirtschaftlichen
Gesamtbaubetreuung eins umfangreichen Bauprojektes
BVH: drei MFH / je 6 Geschosse in Halberstadt Harmoniestr. 8, 9, und 10
Entwicklung einer Baulücke (Zerstörung im 2. WK) im Zentrumsbereich „Westachse der
Innenstandt von Halberstadt
„ Baukostenvolumen: 7,5 Mio.
1995 Bauträgertätigkeit
: Eigenprojekte Sanierung
und Umbauten von Stadtvillen in der Weltkulturerbestadt Quedlinburg
Vollrestaurierung Villa „Am
Schiffbllek 7“ ; Vollsanierung Stadthaus
„Gröpern 17“
1996 Gründung einer Bauträgergesellschaft HBI Görcke-Augsten GmbH , Gesellschafter
und Geschäftsführer - Entwicklung umfangreicher Projekte im
Rahmen von Stadtentwicklungsmaßnahmen, Bauprojekte für
Investoren und Einzelpersonen,
öffentliche
Auftraggeber / Schwerpunkt Neu und historischer Sanierbau
1996 Spezialisierung im Betonbau -Facharbeit :
Entwicklung
eines Leichtbeton-Bausystems
„Porenfaserleichtbeton als Segmentbauteil
statisch relevanter Bauteile – Decken/Wände“
zur
ökonomischen Herstellung von Baukörpern im Hochbau
1996 Begründung
einer Zusammenarbeit über das Wirtschaftsministerium Prag mit einem
Betonfertigteil-Werk
in Bruno CZ – Aufbau einer Kooperation zur Entwicklung der
Herstellungsprozesse
in stehender Schalung und Lieferung des Bauteilsystems nach Deutschland geprüft durch die LGA Nürnberg zugelassener Normbauteile im Betonbau –
Porenfaserleichtbeton-Fertigteile - vollständige Eigenentwicklung –
1997 Spezialisierung
im Holzbau im - Facharbeit:
Tragwerke im Holzbau / Rahmenwerk, Fachwerk /
Brand-/Schallschutz
Anwendung
natürlicher Materialien in Konstruktion
und Dämmung –
zur
ökonomischen Herstellung kleiner und Mittlerer Bauprojekte
1998 Fernausbildung - TU Dresden Fachbereich
- Bauingenieurwesen
1999 Gründung
der LG Bau,-Dienstleistungen mit der Spezialisierung Hochbau unter
Verwendung
natürlicher Baumaterialien und Entwicklung von Technologien für den
ökologisch
nachhaltigen Bau von Siedlungen und Einzelobjekten –
umfassende
Projektentwicklung von Wohnsiedlungen in Herzberg/ Harz, Frankfurt/Main, Halle/Saale,
Bitterfeld-Wolfen, u.a.
2000 Gründung der LG Bau,- Dienstleistungen
GmbH als Bauträger zur Umsetzung
gesunder
und
umweltbewusster Bauprojekte mit dem Schwerpunkt natürlich Wohnen –
Geschäftsführer -
„natürlich-individuell-wertvoll“ -
2006 Gründungsgesellschafter
und Geschäftsführer der Gesellschaft Harzer Holz-
Massivhäuser
mbH Spezialbetrieb zur Herstellung von
Wohnhäusern in der Massiv- und
Holzbauweise, 2006 Abgabe der Gesellschaftsanteile und Fortsetzung der
Tätigkeit
2007 Gründung
der Gesellschaft für Projektentwicklung-Handel und Dienstleistungen GmbH
Tätigkeit
als Geschäftsführer - Schwerpunkt der
Gesellschaft ist die Entwicklung energiebewusster
Baukonzepte und Entwicklung von technischen Innovationen zur Energiegewinnung
und Speicherung – Ausführung eigenständiger Projekte
2008 Entwicklung
eines „Kernwärmespeicher“ zur
effizienten Speicherung überschüssiger Solarerträge – Langzeitspeicher zur Realisierung eines Null-Energiehauses
unter Anwendung
„wärmegekoppelter Energieerzeuger“ / „Thermosolarhaus“
2009 techn. Entwicklung
eines Holzsystembauteils „Thermomodul“ anh.
geltender
Holzbaunormen zur technologisch
effizienten Realisierung von
Hochbaukörpern mit
hervorragenden
Eigenschaften in der Wärmedämmung,
Wärmespeicherung,
Schalldämmung.
Bauteil zur flexiblen Auslegung in Anpassung spezifischer Objektanforderungen
Dabei
steht die systembezogene Typisierung im Vordergrund einer konsequent
kostensparenden
Bauweise durch hohen Vorfertigungsgrad
der Systembauteile.
2009-2010 techn. Entwicklung eines „Thermosolarmoduls –
Thermosolarwand“ zur
Wärmeenergieversorgung und Klimatisierung von Wohnhäusern / öffentlichen
Einrichtungen/ Industriebauten
ohne netzgebundener Prozessenergie/ Träger –
Heizen und Klimatisieren ohne Prozesskosten und Null- Immission
2010 Entwicklung
verschiedener Bauprojekte unter Verwendung des Systembauteil
„Thermomodul“ und deren Ausführung.
Bsp. Umfassende Ausführung von Einfamilienwohnhäusern in
Stadtsiedlungen,
Konzeptionierung von öffentlichen Bauten wie der komplexe Neubau einer
Konzerthalle der Kreis-Musikschule Sangerhausen, Archivgebäude AZV W/S
2010 Konzeptionierung
von Projekten in Sanierungsgebiet der
Städte Sangerhausen,
Hornburg(N), Eisleben denkmalgerechte Ausführung unter
Berücksichtigung
moderner Kosten-u. energiesparender Bauweise
2011 techn. Entwicklung des Systems „Thermohüllenhaus“ als einzig auf
Basis physikalischer
Grundgesetze basierender , sich selbst regelnder Heiz,- Klimakreisläufe
im geschl. System
Entwicklung eines Hauses , was „ an jedem Ort“ - autark ohne zusätzliche
Energiezufuhr ein ausgeglichenes
Raumklima entwickelt.
Wärmezufuhr durch solare Zugewinne. Erstellung eines
Baukonzeptes nach dem Thermohüllenprinzip am Standort Halle/ Wörmlitz
2012
Untersuchungen der Altbausubstanz / Fachwerk im Sanierung und Umbauprojekt
„Nöschenröder Str 83 , Wernigerode“
vollst.
Bestandsaufnahme, Tragwerkuntersuchungen und Ableitung techn. Lösungen,
Bauantragserstellung Sanierung und Umbau, Erstellung der Statik
Durchgängige Tätigkeit als Entwickler techn. Konzepte und
Anwendungen im Hochbau, durchgehende Erstellung von Bauantrags,
Ausführungsplanungen, techn. Nachweise Statik, Brandschutz, ENEV-Nachweise als
Planer.
Aktive Teilnahme an Architekturwettbewerben z.B. „Neubau
Bauhausmuseum – Dessau“, Konzertsaal Kr.
Musikschule MSH u.a. .
Überwachung der Umsetzung mit
Bauleitung bis zur Abrechnung.
2013
Untersuchungen der Altbausubstanz / Fachwerk im Sanierung und Umbauprojekt
"Vorwerk 23 , Hornburg - Niedersachsen"
vollst.
Bestandsaufnahme, Tragwerkuntersuchungen und Ableitung techn. Lösungen,
Bauantragserstellung Sanierung und Umbau, Erstellung der Statik
Durchgängige Tätigkeit als Entwickler techn. Konzepte und
Anwendungen im Hochbau, durchgehende Erstellung von Bauantrags,
Ausführungsplanungen, techn. Nachweise Statik, Brandschutz, ENEV-Nachweise als
Planer.
Über 200 Projekte, vom EFH bis zum Wohnkomplex, von Sanierungen historisch wertvoller Häuser , bis zum gewerblich genutztem Bau wurden in den vergangenen Jahren entwickelt und umgesetzt.
Die einzelnen Gesellschaften interagieren in den jeweiligen
Aufgaben/ Themenschwerpunkten und ergänzen in den Aufgabenstellungen Ihre
Sachgebiete durch effiziente Aufgabenverteilung und Strukturierung der
Fachbereiche. Seit 1996 werden die Aufgaben der Gesellschaften überwiegend in
den strukturschwachen Regionen Mitteldeutschland vorrangig in Sachen-Anhalt,
Niedersachsen Thüringen und Sachsen konzentriert.
Diese stellvertretende Regionen weisen einen signifikanten Strukturwandel auf, der sich durch Abwanderung und Verringerung infrastruktureller Angebote als
zentrales Problem darlegt.
Die in diesen Regionen Mitteldeutschlands festzustellende
vorrangig in den ländlichen Gebieten auftretende Abwanderung vor allem junger Menschen , soll durch innovative und
gezielt kostensparende Bauprojekte „ bauen mit Verstand“ unterstützt und somit attraktiv für den
Wohnstandort junger Familien. Seit mehr
als 10 Jahren unterstütze ich durch kostenfreie Arbeit als Planer, gezielt die
Projektierung kostengünstiger und energiesparender Hausprojekte für Familien aber auch sondtiger wesentlicher Projekte, mit
nachhaltiger Wirkung zur Kostenminderung im Unterhalt der Gebäude.
Bauherren haben sich so aufgrund der äußerst positiven Kostenentwicklung bewusst
für das „Wohnen auf dem Land“ , also das
Bleiben in der Region entschieden . Es ist das explizierte Ziel meiner Arbeit,
die Konzentration auf wenig verschwenderische und exakt nach den Anforderungen optimal
der jeweiligen Anforderungen der Nutzer Projekte entsprechende Projekte zu entwickeln,
die durch moderne und innovative Bauweisen nachhaltig energieeffizient sind.
Dabei ist es nicht die Überfrachtung der Projekte mit technischen Ausstattungen
sonder vor allem das Projekt/ Haus selbst, das mit maximaler
Standortoptimierung passive Energien nutzt und somit funktioniert wie ein „Ganzes“
.
Mit vollem Arrangement setze ich mich für den ganzheitlichen Bezug
in der Planung mit der Zielstellung ein,
den optimalen Lebensraum zu schaffen.
Die konzeptionelle Entwicklung von Technologien in der
Material,-und Verfahrensanwendung, die Senkung des Energiebedarfs unter gezielter
Nutzung von Umweltenergien in der Prozesskonzeption (Sonne, Licht, Luft, etc.),
als ganzheitliches System im Projekt, zur Minderung der Baukosten und
erlebbaren nachhaltigen Wohnens .
Technologien des Bauens für das Leben- ganzheitlich und
flexibel , für den Einsatz in allen Bereichen des Wohnens und in allen
Regionen.