Kosten für die schlüsselfertige Erstellung in Thermomodulbauweise 144.000,-€ incl. Bodenplatte
Lieber Bauinteressent, leibe Bauinteressentin,
nun ist die Entscheidung ein eigenes Haus zu bauen immer auch eine Entscheidung den richtigen Baupartner mit der Durchführung und Realisierung zu beauftragen. Die Vorzüge des durch uns entwickelten Thermomodul-Bausystems haben Sie, bzw. können Sie auf dieser Seite ausführlich erörtern. Neben der intensiven Architektenbetreuung in unserem Haus, kommt es auf eine qualitätsgerechte Arbeit in der Werksfertigung und auf der Baustelle an. Wir stellen Ihnen hier ein aktuelles Projekt vor, was die routinierte Arbeit unserer Handwerker und die Vorzüge des Thermomodul-Bausystems auch unter sehr ungünstigen Witterungsbedingungen beschreibt.
Ihnen werden hier die Vorzüge der Thermomodulbauweise unserer Energiesparhäuser und die eingespielte routinierte Facharbeit unserer Mitarbeiter selbst bei schlechtem Wetter in besonderer Weise vorgestellt.
Es ist gut sich vorher gut zu informieren , vor allem wie gut der mögliche Baupartner in der Praxis ist . Daher informieren Sie sich hier vorher umfassend über die Möglichkeiten die die Thermomodulbauweise bietet . Dabei ist es sicher am besten , anderen Bauherren bei der Realisierung Ihrer Hausbauvorhaben über die Schulter zu schauen . Hier möchten wir Ihnen nun ein laufende Projekte vorstellen, dessen Entwicklung wir anhand von Fotos aus den laufenden Bauablauf für Sie dokumentieren.
Winter am 20.12.2010 bei - 13°C und reichlich Schnee wird das Thermomodul-Energiesparhaus trotz schlechter Witterung ohne Probleme aufgerichtet. Die Zimmerläute haben zum Schutz vor der eisigen Kälte dicke Winterbekleidung an. Hier wird die Holzdecke montiert.
Hier ist deutlich wie vorteilhaft die Thermomodule auch bei ungünstigem Wetter ohne Einsatz aufwendiger Technik wie Kran und Lift verbaut werden können. Unsere erfahrenen Zimmerläute sind bei jedem Wetter ein eingespieltes Team. Professionell und routiniert sitz jeder Handgriff. Hier kommen die Vorzüge der Thermomodule besonders zur Wirkung. Aufwendige Baustelleneinrichtung ist nicht erforderlich.
21.12.2010 - wird der Dachstuhl gerichtet +++ Hier selbst bei bitter kaltem Wetter - 13°C und Wind sind mental nicht ganz einfach zu bewältigen. Auch die Dachkonstruktion ist so abgestimmt, das das Aufrichten des Dachstuhls ohne Hebe,-Krantechnik problemslos zu bewältigen ist. Die Routine der Zimmerläute ist dabei eine wichtige Grundlage. Gute Mitarbeiter sind hier gefragt.
Nach bereits vier Stunden in eisiger Kälte steht der Dachstuhl und es können die Giebelwände eingebaut und die Unterspannbahnen zum Schutz vor Nässe aufgebracht werden.
Das Einbauen der Giebelwände erfolgt hier durch vorgefertigte Einzelbauteile (Stiele) die vor Ort beplankt werden. Dies kann gerade wenn unsere Bauherren den Rohbau mit Richtmeister selbst erstellen auch mit vorgefertigten Thermomodulen wie im Erdgeschoss erfolgen. Hier war es wegen der schlechten Witterung besser kleinteiliger zu verfahren um dem Zimmer die Arbeit zu erleichtern.
Vor dem Eindecken des Dachstuhls werden die Giebelwände eingebaut. Hier im Abbund vor Ort aufgrund der sehr gefahrvollen Witterungssituation. Gerade die felxible Auslegung der Thermomodulbauweise kann fast jede Situation der Baustelle so berücksichtigen, das eine optimale Bauausführung mit günstigem Kostenverlauf gewährleistet wird.
22.12.2010 - Die Giebel mit Öffnungen für Fenster und Türen sind vor Ort fertig hergestellt . Seidlich werden die Unterdeckbahnen zum Schutz des Rohbaus vor negativen Witterungseinflüssen aufgeschlagen.
Hier die gegenüberliegende Giebelseite des Hauses , ebenfalls sind hier die Giebel vor Ort fertig gestellt .
Der durch Unterdeckbahn gesicherte Rohbau nach einer Richtzeit auf der Baustelle trotz sehr schlechter Witterung von insgesamt 7 Tagen.
Am 23.12.2010 wird der fertig errichtete Rohbau des Thermomodul-Energiesparhauses für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage gesichert. Nun ruhen die Arbeiten bis zum 17.01.2011. Die Mitarbeiter haben sich ein paar freie Tage bei Ihren Familien verdient.
Gut erholt geht es am 17.01.2011 nach verdientem Weihnachtsurlaub bei etwas besserem Wetter weiter. Bei nur noch - 4°C nun fast eine angenehme Arbeit. Die Dacheindeckung zum dauergaften Schutz des Hauses wird fertiggestellt.
Hier das Anlegen der Dachfläche . An diesem Projekt hat sich der Bauherr zu einem dunklen Dachstein ( Firma BRAAS) entschieden. Grundsätzlich sind alle handelsüblichen Dacheindeckungen lieferbar. Dachsteine besitzen im Vergleich zu Tonziegeln ein höheres Flächengewicht und sind damit bei Windsog in freien Lagen wie hier von Vorteil.
Das Dach ist an First und Traufe angelegt , nun wird die Dachfläche mit den Flächenziegeln geschlossen. Auch hier durch reine handwerkliche Arbeit. Der Einsatz von Hebetechnik ist nicht erforderlich. Es kommt uns genau darauf an, das sämtliche Häuser mit geringstem Technikeinsatz errichtet werden können. Das senkt Nebenkosten der Baustelleneinrichtung wie den Einsatz von Kranen.
Am 19.01.2011 sind die Dachflächen , mit den Dachüberständen fertig hergestellt. Sehr gut ist zu erkennen, das selbst bei schlechtem Wetter (Nässe, Frost, Kälte) die Thermomodule optimal verbaut werden können und keinen Schaden nehmen. Somit ist ein witterungsunabhängiges Bauen möglich.Am 19.01.2011 sind die Dachflächen , mit den Dachüberständen fertig hergestellt. Sehr gut ist zu erkennen, das selbst bei schlechtem Wetter (Nässe, Frost, Kälte) die Thermomodule optimal verbaut werden können und keinen Schaden nehmen. Somit ist ein witterungsunabhängiges Bauen möglich.
Bereits eine schöne Außenansicht bietet der Rohbau nach Abschluss der Dacheindeckung. Hier ist bereits die ausgewogene Architektur des neuen Hauses zu erkennen. Die Symetrien sind gut aufeinander abgestimmt, so entsteht ein schönes Einfamilienhaus, auch wenn Erker oder Loggien hier nicht vorgesehen sind.
Nun können die Ausbauarbeiten durchgeführt werden, hier die Isolierung des Dachraumes. Wichtig ist die dampfdichte Herstellung der Folienflächen um Energieverluste zu vermeiden und Bauschäden zu verhindern. Es kommt hier auf eine gewissenhafte Arbeit an. Denn Fehler die hier entstehen können später nur sehr aufwendig beseitigt werden. Der hier gezeigte Aufbau ist dicht verklebt -
Blick durch das Treppenauge in der Erdgeschossdecke ins Dachgeschoß. Hier wird später die Treppe eingebaut. Gut zu erkennen ist die Dachisolierung mit der wichtigen Dampfbremse (Folie).
Hier eine Innenansicht des Erdgeschosses . Deutlich zu erkennen sind die versiegelten Stöße der Thermomodule an den Außenwänden. Hier ist bereits die Kerndämmung der Wände eingebaut und eine optimale Isolierung vorhanden. Später wird die Unterdecke in diesem Projekt als geschlossene Decke eingebaut. Eine sehr schöne Deckenansicht bieten auch unsere offenen Holzdecken.
Ordnung auf der Baustelle ist schon aus Sicherheitsgründen notwendig. Hier eine Innenansicht , sehr gut zu erkennen ist hier bei den noch offenen Innenwandmodulenen der an jedem Plattenstoß stehende Doppelstiel. Hierdurch wird die Thermomodulbauweise im Vergleich zur einfachen Tafelbauweise* *(eine übliche Bauweise im einfachem Holzbau) besonders stabil. Wir haben seit mehr als 5 Jahren nicht einen einzigen Fall, indem sich in Anwendung der Thermomodul-Bauweise Risse in den Anschlußfugen der Wände gebildet haben. Damit besticht dieses ausgefeilte Bausystem besonders durch seine hohe Qualität in "punkto" Stabilität.
Bautenstand am 21.01.2011 nach Abschluß der isolierarbeiten und Dacheindeckung
Montag 24.01.2011 die Arbeiten an den Innenausbauten werden begonnen. Hier im Bild gut zu erkennen sind die Grundkonstruktionen der nichttragenden Leichtbauwände. Diese werden aus Stahlblechprofilen den UW-Profilen für die Decken und Bodenbefestigung und den CW-Profilen für die Wandstützen ausgebildet.
Bevor die UW-Profile an den Boden,- Deckenflächen befestigt werden, werden spezielle Schalldämmbänder aus sehr flexiblen Schaumstoffklebebändern angebracht , um eine Schallübertragung der Flächen auf weitere Bauteile zu verringern. Die Wandstiele aus CW-Profilen werden in den UW-Profilenen befestigt.
Der Ausbau der vorher isolierten Dachflächen erfolgt durch das Einbauen von trockenen Holzprofilen/ Latten, an denen später die Gipsbauplatten befestigt werden. Das Anbringen der sogenannten Konstruktionslattung, auch Unterlattung erfolgt günstiger weise in einem bestimmten Rasterabstand, angelehnt an die Plattengrößen der anzuwendenden Trockenausbauplatten.
Sämtliche nichttragenden Innenwände, werden als Trockenbauwände bestehend aus der Grundkonstruktion und der Beplankung mittels Trockenausbauplatte hergestellt. Bevor die Wände geschlossen werden, werden die erforderlichen Rohinstallationen für die Elektrik und den Sanitärbereich eingebaut.
An den Türöffnungen der Leichtbauwände, werden spezielle Türanschlußprofile verwendet. Damit wird eine höhere Steifigkeit erreicht, die aufgrund des Unterbrechens der Wandfläche für den Türeinbau erforderlich ist. Diese Türanschlußprofile sind wesentlich stabiler als die CW-Profile der übrigen Wändflächen.
Hier gut zu erkennen ist die Grundstruktur der Trockenbauwände, mit bereits eingebauter Elektrorohinstallation.
Im Profile der Querschnitt einer Türöffnung. Gut zu erkennen sind die beidseitig angebrachten Gipskartonbauplatten hier 12,5mm stark, das Türanschlußprofil aus starkem Stahlblechprofil, sowie die gelblich erkennbare Trennwanddämmung aus Mineralwolle. Die Wand hat hier einen Durchmesser von 10cm.
Ein Mitarbeiter beim Einbauen der Trennwanddämmung. Gut zu erkennen ist auch die bereits eingebaute Grundleitung für eine Steckdose der Elektroinstallation.
Der Raum fertig mit Gipsbauplatten beplankt. Die Grundleitung für die Seckdose ist bereis durch Dopfbohrung zur Aufnahme der Hohlwanddose in der Wand verbaut.
Freitag 28.01.2011, der gesamte Ausbau des Hauses im Trockenbau , sowie die Grundinstallation (TGA) ist abgeschlossen. In den nächsten Arbeitsschritten können nun die Flächenfeinheiten , wie das Verspachteln und Schleifen der Plattenfugen herausgearbeitet werden.